Kalkulationsschaden

Kalkulationsschaden

Am 24.07.2014, gepostet von:

Tags: ,

OLG Koblenz, Beschluss vom 27.08.2013 – 3 W 432/13

Leitsätze der HDI GI Service Redaktion:
1.Der Auftraggeber ist darlegungs- und beweispflichtig, dass er ohne jeden Geschäftsrückgang ein um die Umsatzsteuer von 16 bzw. 19 % erhöhten Preis am Markt hätte erfolgreich durchsetzen können.
2.Zur Darlegung des Gewinnschadens bedarf es einer Offenlegung der Kalkulation und eines schlüssigen Vergleichs mit vergleichbaren Mitbewerbern vor Ort.

Weiterführende Literatur:
HDI GI Service Nr. 3 Juni 2014 Seite 78

Kommentare gesperrt.

Kategorien

Suchfunktion

Schlagwörter

Anscheinsbeweis Arbeitnehmerbeiträge Arbeitsentgelt Arbeitsrecht Befristung Berufsrecht Beschlagnahme Beweisrecht Branchenbucheintrag Durchsuchung E-Bundesanzeiger E-Mail Werbung Eigenverantwortliche Berufsausübung Eingriff in eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb Freier Mitarbeiter Gebührenrecht Geschäftsführerhaftung Haftung Steuerberater Impressum Insolvenz Insolvenzanfechtung Kalkulationsschaden Kanzleikaufvertrag Leitererfordernis Mandantenübernahmeklausel Mitverschulden Offenlegung Jahresabschluss Rechtsdienstleistungsgesetz Schmuggel Sicherster Weg Sozialrecht Sozialversicherungspflicht Steuerhinterziehung Steuerstrafrecht Strafverteidigerkosten Strafzumessung Syndikusrecht Urlaubsabgeltung Verbotsirrtum Verjährung Vertretungsbefugnis Werbung Zurückbehaltungsrecht § 153 a StPO Überwachungspflichten

Monatsarchiv